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Bitte weitersagen:

Der eingetragene Verein (e.V.) ist das Herz-  und Kernstück aller Oberwischauer.       Hier ist jeder willkommen.   
(Aufruf von Augustin Dekker)

  
  
 
  
  
  
  
  
  
    
  
  
  
    
  
  
  
  
  Erste Bilder vom Oktoberfestzug
    
                  Anfahrt mit dem Bus          Bevor es los geht eine Stärkung
  
  
                                                   Frauenseite
  
                                                  Männerseite
  
  
  
               WASSER MARSCH!   Letzte Hinweise und Aufgabenverteilung
                      Das Rundholz bewegt sich mit Wasser bergab.
  
  
           Die Oberwischauer Trachtengruppe unterwegs am  MÜNCHNER OKTOBERFEST
   
   
                                            Zwei Glücksbringerkinder
  
    
            Eine kleine Erholungspause               Die Fahnenabordnung
   
    
             Keine Ermüdungserscheinungen               Immer winkend weiter
  
                              Alle haben mit Bravour die Wiesn erreicht

 Die Oberwischauer Heimatortsgemeinschaft e.V. hat mit großem Erfolg beim diesjährigen Münchner Oktoberfest am 23. September teilgenommen.

Mit rund 100 Teilnehmern zeigten wir die von uns entworfene Tracht den Zuschauern. Zu sehen waren bei den Männern die Holzfällerhüte.

Im Festzug marschierten Jugendliche, die eine Teilriese in Miniatur zogen  und von Zeit zu Zeit Rundhölzer in der kleinen Riese hinab ließen.

Wir bekamen begeisterten Applaus auf den ganzen Weg und man winkte uns freundlich zu. Sogar lebhafte und volkstümliche Zurufe wechselten wir mit den Zuschauern aus.
   
  
"Schaut Oberwischauer Trachtler, schaut. Hier ist ein Festzelt. Hier müssen wir zur Stärkung ein-kehren. Eine Mass Bier trinken, um den Durst zu stillen und a Hendel essen, um wieder Kraft zu kriegen."
   
                       Den Durst haben wir gelöscht, wo bleiben doch die Hendel?
  
    
                Jetzt geht`s los ...   Alle auf die Tische, nur getrunken wird im Sitzen  ...
   
    
   Langsam kommen wir in Stimmung                        Ein Prosit
   
    
Neue Kopfbedeckung. Hut für Frauen, Haube für Männer        Mit Freude und Treue immer dabei
   
    
                                         Die Trachtlerinnen zeigen es vor ...
  
    
            Er möchte die Welt umarmen ...        ...   mit einer Mass in der Hand
    
          Unsere Fans mit Superstimmung           Andere mit einem Lächeln dabei
   
    
           Man genießt auch Zigarren       Ein Genuss für unsere Trachtlerinnen
   
   
  
    
                Johann feierte seinen 60-ten         Busfahrer Mathias seinen 45-ten
    
    
  Unser Redaktionschef mit Familie  - Gratulation Tochter hatte Geburtstag am 23. September
    
    
                                       Wir üben das Trinken von zwei Mass ...
    
                                   In nächster Zeit folgen weitere Bilder
  
 
  
                              Mit dem Bus aus Singen in die Zips unterwegs
  
    
            Unterwegs bei einer Pause     Mit Schnapseln kommen wir in Stimmung
    
      Mit Gesang und gute Laune unterwegs   Lustige Stimmung während der Fahrt im Bus
  
  
                                        Beginn der Floßfahrt mit Spannung
  
                                        Auf dem Fluss mit dem Floß
  
    
                Essen und feiern nach der Floßfahrtim urigen SLOWAKISCHEN GASTHAUS
  
  
                               Ein faszinierender Blick auf  die  Zipser Burg
  
    
             Die Zipser Burg und wir                  Wir zwei gehören dazu
  
  
               Ein gemeinschaftliches Erinnerungsbild - wir und die Zipser Burg
  
    
Die Maria-Muttergottes-Grotte vor der Kirche in Hopgarten     Innenansicht der Kirche in Hopgarten
  
  
                            Besichtigung der Kirche in Hopgarten
  
  
                                    Wir vor der  Kirche in Hopgarten
   
Zipserin aus Hopgarten und Zipser aus OberwischauJugendtanzgruppe aus Hopgarten zeigt ihr Können
  
  
                       Singgruppe "MARMON" kann Volkslieder gut vortragen
  
    
 
  
                       Dank, Präsente übergeben und Abschied nehmen
 
  
  
                       Die vollständige Trachtengruppe währen des Festzuges.
  
                         Froh und munter durch die Fußgängerzone Ingolstadts
  
                                Die Kinder überstanden den Festzug mit Bravur.
  
                                           Wir haben es geschafft.
  
  
  
  Fahnenfest in Singen – ein erfolgreiches Fest des Kreisverbandes mit                          Brauchtumspflege
  
                        An diesem Fest wurden zwei Bänder für die Fahne geweiht.
 






Das linke

Band

wurde

von

Familie

Babuczki

gespendet.
 





Das rechte

Band

wurde

vom

Kreisverband

Singen

gespendet.
                         Die gespendeten Bänder
  
                         Ein herrlicher Anblick der Trachten mit Blick auf die Frauen                                Wir wunderten uns selbst, wie viele Wischauer in Tracht erschienen sind.
  
          Wir waren stolz, dass 50 Trachtler sich zum Fahnenfest eingefunden haben.
  
Der Festgottesdienst wurde vom Pfarrer Beha zelebriert. Seine zu Herzen gehende Predigt hielt er über Zeichen der Zusammengehörigkeit einer Gemeinschaft. Er verband  seine religiöse Ansprache mit dem Christi Himmelfahrtfest.
  
           Festredner Vertreter der Stadt Singen Herr Johannes Matern
  
  
                                      Auch die Väter wurden gratuliert.
  
Der Chor aus Singen leitete mit der Deutschlandhymne und Oberwischauer Volkslieder das kulturelle Programm ein.
  
                  Die Tanzgruppe aus Singen führte einen wundervollen Walzer vor.
  
Holzfäller Pischti und Adolf bereiten sich zum Sägen vor. Jani spielt ihnen mit der Harmonika.
  
Zu den Klängen einer Polka tanzte die Oberwischauer aus Augsburg und Ingolstadt den Holzfällertanz. Es wurde den Anwesenden gezeigt, wie die Holzfäller die Frauen begrüßen, ihr ein Busserl gaben, sich beim Fenster nett ansehen, mit der Schere die Haaren kürzen und das Mehl zur Mühle tragen.

Sicherlich mussten dann die Holzfäller zeigen, wie mit der Säge am Krack Holz geschnitten wird. Vor Freude, dass der Mann auch zu Hause fleißig arbeitete, bekam er einen Schnaps zu trinken, so wie Baba, Ziegenpitschkln und Gombozn zu essen.
  
  
 
  
Mit einem zwei Kilometer langen Festzug durch die Innenstadt feierte die Stadt an der Donau am 23. Juli 2006 ihr Stadtjubiläum. Vor 1200 Jahren wurde sie in einer Reichs-teilungsurkunde Kaiser Karls des Großen erstmals urkundlich erwähnt. Knapp hundert-tausend  Besucher bewunderten den zwei Kilometer langen Festzug durch die Innenstadt. In 110 Bildern präsentierten die Darsteller von Vereinen die Ingolstädter  Stadtgeschichte. Wir nahmen an diesem Festzug mit dem Bild 66 Grundsteinlegung der Tilly Festung im Jahre 1828 teil als König Ludwig I. und Leo von Klenze, Ingolstädter Bürger mit Kinder, sowie Bauarbeiter mit dem Grundstein.  Die Mitwirkenden aus Vereinen und Institutionen sowie zahlreiche Privatpersonen mussten die 4,3 Kilometer lange Umzugstrecke bei schwülwarmen Wetter in schweren, historischen Kostümen zurücklegen. Eineinhalb Jahre hatten die Vorbereitungen für den Umzug gedauert.
   
 Als König Ludwig der I  wurde durch Georg Pich und seine Gemahlin durch  Angelika Pich in Bild 66  dargestellt. Sie haben im Jahre 2000 die gleiche Darbietung gehabt und hatten bereits Erfahrung mit dieser Aufführung. Schon bei der Bekleidung hatten die Darsteller viel Spaß. Man verspürte Aufregung als man von den Zuschauern angesehen wurde und besonders nach der Donaubrücke jubelten uns die Zuschauer zu.  
  
 Immer wieder waren wir auch im Fokus der unzähligen Kameras und Fotoapparate. Die drückende Schwüle machte uns in der dicken Bekleidung nicht zu große Schwierigkeiten, auch Schweißperlen kullerten uns von den Stirnen. Trotz dieser Umstände marschierten wir fröhlich den geplanten Weg. Der Fahrtwind der vier PS starken Kutsche erwies sich für die Fahrer als angenehm. Während des Umzuges wanderten unsere Blicke ständig umher. Auch bei Bekannten, die an der Strecke standen und jubelten, hieß es laut Regieanleitung Haltung zu bewahren. Für uns erschöpften sich die Sympathien der Zuschauer in Winken und Applaudieren. Dies reichte uns, um eine Gänsehaut zu bekommen.  Auf der Kutsche saßen noch die zwei Lakaien, Diener des Königs. Hinter der Königskutsche marschierten Bürger, die dem König zuriefen: “Hoch lebe der König!“ Wonach die Bürger dreimal „Vivat“ geantwortet haben.
 
 Schlussfolgernd können wir bestätigen, dass dieser Festzug ein traumhaftes Erlebnis war, das uns jede Menge Spaß bereitet hat und uns – Mitglieder der Heimatortsgemeinschaft e.V. – ermöglichte, ein Stück Geschichte Ingolstadts darzustellen.
 
 Die Strapazen waren in den Gesichtern bei der Ankunft vor dem Eisstadion anzusehen. „Etwas zum Trinken, etwas zum Trinken“, stöhnten die Mitwirkenden und steuerten auf den Getränkestand zu. Die Erfrischung tat uns allen sehr gut.  An einem kühlen Platz unter dem Stadiondach  konnten wir den Schweinebraten mit Kartoffelsalat als Belohnung essen. „Es hat uns viel Spaß gemacht“, sagten die Kinder anschließend auch darum, weil sie den letzten Teil der Strecke in der Kutsche des Königs mitfahren durften.
 
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